„Es lohnt sich nicht eine Stadt anzugreifen, die Belagerung einer Stadt ist der letzte Ausweg“
Sun Tzu
Im Geiste dieses Zitates lässt sich die Kriegsgeschichte bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert stark vereinfacht mit einem Satz zusammenfassen. Denken wir an große Entscheidungsschlachten der Vergangenheit, dann fällt uns zunächst Gaugamela, das Lechfeld oder auch Poltawa ein. Städte bzw. Burgen und Festungen wurden bei operativer Bedeutung allenthalben belagert – der Kampf in Troja, Calais im hundertjährigen oder Magdeburg im dreißigjährigen Krieg fiel regelmäßig kurz und nahezu immer für den Belagerer aus. Der Erschöpfungszustand der Verteidiger lies zum Zeitpunkt des erfolgreichen Sturmes kaum noch Wehrhaftigkeit erwarten. Das Gegenteil war die Abweisung der Belagerung aufgrund überdehnter, logistischer Tiefen des Belagerers – meist in Tateinheit mit unvorteilhaften Witterungsbedingungen oder eben ein erfolgreicher Entsatz, zum Beispiel während der ersten osmanischen Belagerung Wiens.
Mit der zunehmenden Verstädterung der Bevölkerung, der Industrialisierung des Krieges und vor allem dem Aufbrechen der starren Linienordnungen, nicht zuletzt durch präzisere Gewehre mit höherer Kadenz, die nun dem relativen Schutz des Schützen etwas mehr Gewicht vor der gebündelten Feuerkraft einer Compagnie mit Steinschloßgewehren einräumte – entwickelten sich taktische Möglichkeiten zur Nutzung von Gehöften, Häuserruinen und ganzen Vororten zur Erhöhung des Eigenschutzes. Mit der Weiterentwicklung der Handwaffen verlagerte sich die Führungsverantwortung zwangsläufig auf den Ebenen nach unten, in die Teileinheiten oder gar Gruppen. Diese Entwicklung „in die Ortschaften hinein“ spiegelt sich in den Vorschriften der Vergangenheit wieder. Spricht die zentrale, preußische Vorschrift von 1910 auf sechs Seiten noch lediglich vom Kampf um und mit Festungen[1], so finden wir 1921 bereits den Begriff des Ortsgefechtes[2]. Wird hier noch empfohlen, Ortschaften im Angriff grundsätzlich zu meiden, weil „[…] sie zu Brennpunkten des Gefechts werden, da sich in ihnen auch starke Kräfte schnell verzehren, oft ohne einen Einfluss auf die Entscheidung zu gewinnen.“[3] und in der Verteidigung diese „[…] nur bei günstiger Lage und Bauart mit stärkeren Kräften zu besetzen [sind], da sie das Artilleriefeuer stark auf sich ziehen.“[4] liest man lediglich 15 Jahre später, also 1936 bereits: „Die Verteidigung wird häufig Ortschaften einbeziehen müssen, besonders wenn diese ihre Besatzungen gegen Angriffe von gepanzerten Kampffahrzeugen schützen und deren Abwehr begünstigen.“[5]

Die Hinwendung zu sogenannten „totalen Kriegen“, also die bedingungslose Einbeziehung jedweder gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und eben auch infrastruktureller Anteile – gleich ob im dritten Reich, in Japan, in Korea oder in Vietnam sowie der Trend weg von zwischenstaatlichen Kriegen, hin zu unübersichtlichen, nicht-staatlichen aber internationalen Konflikten im irregulären und hybriden Raum befeuerten diese Entwicklung des Einsatzes von Streitkräften in Ortschaften. Die Gefechte in Basra, Kandahar, Gao aber auch Butscha und Cherson sind Beispiele der neuesten Geschichte. Darüber hinaus lebten 1950 noch mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung im ländlichen Raum, 2050 werden über zwei Drittel der Weltbevölkerung in urbanen Räumen leben.[6] Es fällt nicht schwer abzuleiten, dass Konflikte tendenziell auch zukünftig dort ausgetragen werden, wo sich die Menschen mit Masse befinden – also vor allem in den Städten.
Vor diesen Hintergründen eines sich permanent wandelnden Einsatzspektrums hat das Heer auf dem Truppenübungsplatz Altmark den Urbanen Ballungsraum Schnöggersburg (UrbBR SGB) in diesem Jahr voll funktionsfähig und mit allen infrastrukturellen Anteilen zur uneingeschränkten Nutzung übernommen. Mit seinen 520 Gebäuden aufgeteilt auf alle üblichen Viertel einer Großstadt – sprich von beengter Innenstadt über weitläufige Industriegebiete bis hin zu verschachtelten Elendsvierteln und Tunnelanlagen – einrüstbar mit dem Mobilen Auswertesystem Infanterie Einsatz (MASIE)[7], entstand eine in Europa einmalige Ausbildungsinfrastruktur, die nun auf ihre intensive Nutzung wartet. Um die Lehrgangs- und Ausbildungslandschaft des Heeres besser auf diese Aufgabe vorzubereiten, wurde für das jährliche, gemeinsame Ausbilderseminar vom Kommandeur Ausbildungskommando das Thema „Orts- und Häuserkampf“ vorgegeben.
„Ein jeder ist dir auf irgendeinem Gebiet überlegen, und von jedem kannst Du etwas lernen.“
Ralph Waldo Emerson
Aus allen elf unterstellten Dienststellen und dem Ausbildungszentrum der schweizerischen Armee in Wallenstadt, sowie dem Amt für Heeresentwicklung und dem Kommando Heer nahmen 120 erfahrene Feldwebel, Offiziere, Stabsoffiziere und Generale an der zweitägigen Weiterbildung unter Leitung des Kommandeurs Zentrale Ausbildungseinrichtungen, Herrn General Feldmann, teil. Absicht war es hierbei, „unter Nutzung der Expertise der Ausbildungs- und Übungseinrichtungen des Heeres ausgesuchtes Führer- und Ausbilderpersonal […] auf Grundlage der derzeit gültigen Regelungen und Konzepte, anhand von ausgewählten Gefechtsbildern in Einsatz- und Führungsgrundsätze bis Ebene vstk KpfTrKp im urbR, hier SP, unter federführender Verantwortung GefÜbZH einzuweisen, um die Ausbildung „Kampf im urbanen Raum/ Orts- und Häuserkampf“ der Ausbildungseinrichtungen des Heeres zu diesem Themenkomplex auf gemeinsamer Grundlage zu vereinheitlichen.“[8] Im Wesentlichen fußte die Ausbildung in Anerkennung der gegebenen Führungsebenen Trupp, Gruppe, Zug und verstärkte Kompanie auf die jüngst erlassene Allgemeine Regelung „Kampftruppen in Operationen im urbanen Raum“ sowie auf den „Ausbildungshinweis“ des Ausbildungskommandos von 2017. In einer im Jahr 2020 vorangegangenen, zentralen Weiterbildung des Kommando Heer zum gleichen Thema wurde festgehalten, dass „[…] Operationen im urbanen Umfeld mindestens auf Brigadeebene zu führen sind. Die Planungs- und Führungskapazitäten eines Bataillons reichen, auch bei Beistellung der benötigten, aber originär nicht vorhandenen, Fähigkeiten, voraussichtlich nicht aus.“[9] In Folge dessen wurde im diesjährigen Ausbilderseminar konsequent von „Orts- und Häuserkampf“ gesprochen.

Die Methode folgte dem erfolgversprechenden Dreiklang von Unterrichtungen, Ausbildung und Diskussion – praktisch bedeutete dies, dass nach einem umfassenden Einweisungsvortrag des Leiters GefÜbZH, Herrn Oberst Knoke, alle Teilnehmer an Trupp-, Gruppen-, Zug- und Kompanieausbildungen in Schnöggersburg teilnahmen, aber nicht als Übungstruppe oder lediglich Zuschauer, sondern vielmehr in der Rolle des Ausbilders hinter dem Ausbilder des Gefechtsübungszentrums. An den Stationen „Kampf eines Trupps von Raum zu Raum“ – „Nehmen eines Stockwerkes durch eine Gruppe“ – „Eindringen in ein Gebäude durch den PzGrenHZug“ – „Vorgehen von PzGrenZg auf- und abgesessen in Strassenzügen“ und „Angriff einer verstärkt/verminderten PzGrenKp in eine Ortschaft“ wurde Ausbildung praktisch mit den Soldaten des Ausbildungsverbandes durchgeführt, um in Ausbildungsunterbrechungen extra dafür eingebaute Fehler oder systemische Ablagen zwischen den Ausbildungseinrichtungen mit allen Seminarteilnehmern in Kleingruppen zu diskutieren und die Ergebnisse zu konservieren. Das Diskussions- und Erkenntnisinteresse erfuhr hierbei ein unerwartet breites und tiefes Spektrum. Von sehr speziellen Fragen wie: „Mitführkapazität von Leitern und Schlauchbooten beim SPz PUMA“ über allgemeinere Punkte wie: „(Wieder-) Aufnahme von einzelnen Häusern in 1:50.000 Karten statt einheitlich, grau gefüllte, urbane Flächen“ bis hin zu sehr konkreten Forderungen wie: „Vereinheitlichung der Ausbildung beim Schaffen einer Einbruchstelle mit AG 40 statt Handgranate“ konnte ein mehrseitiger Prüffragenkatalog zur weiteren Bearbeitung an das Ausbildungskommando übergeben werden. Einer der größeren Diskussionspunkte aber war ganz bestimmt das komplexe Thema der stoßtruppartigen Gliederung des Panzergrenadierzuges sowie die Stoßtruppgliederung des Jägerzuges in einem Ort.

„Einfaches Handeln, folgegerecht durchgeführt, wird am Sichersten das Ziel erreichen.“
Graf Helmuth von Moltke
Die Grundgliederung der Jäger- als auch der Panzergrenadiertruppe konnte auf den Ebenen Gruppe und Zug in Lehrvorführungen in den unterschiedlichen Einsatzgliederungen gemäß den Truppengattungsvorschriften und des Ausbildungshinweises plastisch dargestellt werden. Insbesondere das Festhalten an der in der Vergangenheit so bewährten 3er Schützengliederung der PzGrenTr im Gegensatz zur „urbanen“ 4er Gliederung der Infanterie war Gegenstand größerer Diskussionen. Wenn wir also allenthalben über knappe Ressourcen und Ausbildungszeit sprechen, wenn missverständliche oder gar widersprüchliche Vorschriften zu diesem komplexen Thema existieren oder wenn die „Alte Wahrheit“: „Das Einfache führt zum Erfolg“ ins Feld geführt wird, dann kommt man in Ausbildung und Übung grundsätzlich kaum an der durch die Absitzstärke vorgegebenen 3er Gliederung vorbei. Diese war die Basis für einen Gliederungsvorschlag des Ausbildungsverbandes GefÜbZH unter Federführung seines Kommandeurs, Herrn OTL Böldicke, für eine stoßtruppartige Gliederung der PzGrenTr auf dem SPz Marder.

Die hier erarbeitete Gliederung trifft zunächst mehrere Grundannahmen – die bei der Umgliederung in eine stoßtruppartige Gliederung gegeben sein sollten. So entstammen zumindest die jeweiligen 3er Trupps, gleich ob Sturm- oder Deckungstrupp immer ein und der gleichen Gruppe. Das heißt, man bestreitet die gleichen Wege vom und zum SPz beim Wechsel der Kampfweise und bleibt im Team. Darüber hinaus sind persönliche Kenntnis und der nicht zu vernachlässigende Faktor Vertrauen innerhalb des Trupps weitaus höher zu bewerten als in den verschüttelten Vorschlägen der aktuellen Truppengattungsvorschrift. Des Weiteren verfügt bei dieser Lösung jeder Trupp über ein Funkgerät. Mit insgesamt einem MG und einer Panzerfaust in den Sturmtrupps können sich die Sturmgruppen nach erfolgreichem Nehmen des Zwischenziels bis zum Nachziehen der Deckungstruppe den anzunehmenden, sofortigen, auch mechanisierten, Gegenstößen des Feindes zumindest temporär erwehren. Mit dieser stoßtruppartigen Gliederung, die sowohl im Orts- und Häuserkampf, als auch im Waldkampf erfolgreich angewandt werden kann, wurde ein Mittel entwickelt, das die Beweglichkeit der Sturmgruppen mit der Feuerkraft der Deckungsgruppe verbindet, ohne die Homogenität der Trupps zu opfern. Durch ihre multiplen Einsatzmöglichkeiten hilft sie zudem Zeit in der Ausbildung für weitere Umgliederungen zu sparen und in die ohnehin zeitintensiven, bereits aufgezeigten Themen auf Trupp- und Gruppenebene zu investieren. Im Weiteren sind die Folgerungen auf Kompanieebene zu untersuchen, mit den insgesamt bis zu 6 schweren und leichten Sturmtrupps hätte der KpChef allerdings eine Flexibilität zur Lösung jedweder taktischen Herausforderung an der Hand.

Große Einigkeit herrschte ebenfalls bei der Frage nach dem methodisch sinnvollen Aufbau einer Ausbildungsreihe, denn ohne die Abholpunkte beim Einzelschützen zu erreichen keine Truppausbildung, ohne Truppausbildung keine Gruppenausbildung und so weiter. Bleibt die große Frage, wann und zu welchem Zwecke – sowohl in der Lehrgangslandschaft als auch in der Truppenausbildung – Orts- und Häuserkampf auf welcher Ebene ausgebildet werden kann und soll. Es stehen sich aus hiesiger Sicht zwei fundamental unterschiedliche Ansätze gegenüber. Die eine ist der definierte Ausbildungsschwerpunkt des Bataillonskommandeurs über mehrere Quartale in Tateinheit mit einer steten Ausbildungssystematik, der Besuch mehrerer Truppenübungsplätze vor den Zentralen Ausbildungseinrichtungen ÜbZ Inf, SchÜbZ PzTr und GefÜbZH. Dieser Plan erlaubt kaum größere Unterbrechungen durch Parallelaufträge oder gar Einsatzverpflichtungen, denn die Komplexität des Themas führt dazu, dass die Ausbildungsgruppen nach mehrwöchigen Ausbildungspausen zwangsläufig wieder in die jeweils niedrigere Ebene, also zum Beispiel von Zug auf Gruppe, zurückfällt. Allen Seminarteilnehmern war die Herausforderung dieser Herangehensweise durchaus bewusst, welche Truppenteile haben die Zeit, sich mehrheitlich ganz auf diese Ausbildung konzentrieren zu können als auch über den Truppenkörper geschlossen, also weitestgehend ohne lehrgangsbedingte oder anderweitig begründete Abwesenheiten zu verfügen. Insofern wurde eine valide Alternative diskutiert, indem Überlegungen zum Aufleben einer ehemals in Hammelburg durchgeführten Ausbildung (oder jetzt jeder anderen zentralen Ausbildungseinrichtung) zum Orts- und Häuserkampf getroffen wurden. Mit weitaus geringeren Abholpunkten konnte sich bis 1993 in Bonnland einer ersten Woche das Unteroffizierkorps im Zuge der Ausbildung der Ausbilder weiterbilden, um in einer Folgewoche eigenverantwortlich und zeitlich hochkomprimiert die eigenen Mannschaften im Orts- und Häuserkampf auszubilden. Die dritte Woche gehörte dann voll und ganz den Zug- und Kompanieübungen in der Ortschaft.

Es ist an dieser Stelle nicht die Absicht des Autors, Ausbildungsplanung für Heeresteile zu übernehmen – eines haben aber beide aufgezeigten Möglichkeiten gemein: Sie bedürfen einer Reduzierung anderer Ausbildungsinhalte oder von Aufträgen mit größerer Bindungswirkung in den Kompanien und Bataillonen. Der definierte Abholpunkt, mit 3 Kampfkompanien im Verband den Orts- und Häuserkampf in einer der Operationsarten unter zunehmend erschwerten Bedingungen zu können, muss die Voraussetzung für einen erfolgreichen Übungsdurchgang eines Kampftruppenbataillons in Schnöggersburg sein. Schafft der Verband diese Abholpunkte nicht, ist die Gefahr groß, an den Unzulänglichkeiten der unteren Ebenen – am Handwerkszeug – zu scheitern und damit stets über „strategisch wichtige Einzelschützen“, aber niemals über den Operationsplan zu sprechen.
„Die vielen Diskussionsbeiträge und der Erfahrungsaustausch, der hier stattfindet, zeigt, dass das Thema Orts- und Häuserkampf uns alle beschäftigt – insbesondere vor dem aktuellen Hintergrund der Kämpfe in der Ukraine.“
Brigadegeneral Feldmann[10]
Sun Tzu hatte mit seinem Eingangszitat ganz sicher recht, zu seiner Zeit. Im Ausbilderseminar des Ausbildungskommandos 2022 konnte aufgezeigt werden, dass die Welt sich permanent und immer schneller weiter entwickelt und das Heer mit seiner Vorschriften- und Ausbildungslandschaft bestrebt sein muss, Schritt aufzunehmen und zu halten. Sei es die Integration des Roboters zur Aufklärung, Beobachtung und Erkundung im Ortsbereich (RABE), des Basisgerätesatzes Truppe oder Kleinstperiskope zur Beobachtung um Häuserecken und aus Fenstern, neue Technologien und Ausrüstung führt zu angepassten Verhaltensgrundsätzen und diese müssen sich in den Vorschriften einheitlich und verständlich wiederspiegeln. Mit neuen Entwicklungen Schritt zu halten muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, Altbewährtes leichtfertig über Bord zu werfen. Der Grundsatz „nur das Einfache führt zum Erfolg“ gilt im hochkomplexen Orts- und Häuserkampf umso mehr. Drillausbildung im systematischen und dynamischen Vorgehen auf Trupp- und Gruppenebene sind dabei einer der Pfeiler des Erfolgs. Der wichtigste Aspekt aber – und das stellte Brigadegeneral Feldmann deutlich heraus – ist vorbildliche, ja mitreißende Führung von gut ausgebildeten Unteroffizieren und Offizieren. Dabei unterstrich er, „[…] dass bei einem hochintensiven Gefecht im Falle der Landes- und Bündnisverteidigung in erster Linie persönliche Einsatzbereitschaft zähle. Die jungen Untergebenen durch harte und fordernde Ausbildung zu selbständigen und leistungsfähigen Soldatinnen und Soldaten zu erziehen und zu formen, sei die vornehmste Aufgabe eines jeden Ausbilders an den Truppenschulen und Ausbildungseinrichtungen im Heer.“[11]
[1] siehe „Grundzüge der höheren Truppenführung“ 1910, Kriegsministerium Berlin, S. 133ff
[2] siehe „Führung und Gefecht der verbundenen Waffen“ 1921, Reichswehrministerium Berlin, S. 228ff
[3] ebenda S. 229
[4] ebenda S. 229
[5] „Heeresdienstvorschrift 300/1, Truppenführung I. Teil“ 1936, Heeresleitung Berlin, S. 227
[6] vgl.„Bundeszentrale für politische Bildung“ www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/ 2015
[7] MASIE ist die techn. Unterstützung für Wirkung und Auswertung innerhalb der Gebäude des UrbBR SGB
[8] Befehl Nr. 1 für das Ausbilderseminar des Ausbildungskommando 2022, Kdr AusbKdo
[9] Auswertebericht zur Weiterbildung „Urbane Operationen“ im GefÜbZH, Strausberg, 2020
[10] Brigadegeneral Feldmann, Schlussbetrachtungen zum Ausbilderseminar AusbKdo, Gardelegen, Mai 2022
[11] ebenda