Schützenpanzer PUMA

von Christoph Jansen

Der Schützenpanzer (SPz) Puma hat im vergangenen Jahr erhebliche Fortschritte hinsichtlich Einsatzreife, Fähigkeitsgewinn und Einsatzbereitschaft erzielt. Zudem wird mit der Umsetzung des für die „Very High Readiness Joint Task Force“ (VJTF) 2023 deutlich verbesserten Systems Panzergrenadier (Sys PzGren) ein Meilenstein in der vernetzten Operationsführung erreicht. Das Ergebnis ist so zufriedenstellend, dass entschieden wurde, diesen Bauzustand sukzessive auf die Gesamtflotte des 1. Loses zu übertragen. Der Vertrag mit der Industrie wurde kürzlich geschlossen.

Der SPz Puma wurde 2015 in Abstimmung mit dem Heer zunächst mit eingeschränkter Einsatzreife (Initial Operational Capability (IOC) und mit noch nicht allen geforderten Funktionalitäten in die Nutzung übergeben, um frühzeitig ausbilden und Erfahrungen mit dem neuen Waffensystem sammeln zu können. Um die Einsatzreife und den geforderten Funktionsumfang über verschiedene Maßnahmen schrittweise zu verbessern, wurden in den Folgejahren verschiedene Einzelverträge über Musterintegrationen wie z. B. die Sichtmittelverbesserungen geschlossen.
Nach aktueller Planung erfolgt im II. Quartal 2021 die Auslieferung des letzten der insgesamt 350 SPz Puma. Damit wird das Kapitel der Auslieferung des 1. Loses an die Truppe nach rund sechs Jahren abgeschlossen.

Bild: Aus dem Bestand des Autors

PUMA VJTF 2023 – Teil des Systems Panzergrenadier (Sys PzGren) VJTF 2023

Mitte 2017 forderte das Heer mit Blick auf die NATO-Verpflichtung VJTF 2023 die Hochrüstung von 41 SPz Puma und damit eine erhebliche Verbesserung der Fähigkeiten. Auch die Ausstattung der Soldaten mit dem „Infanteristen der Zukunft – Erweitertes System“ (IdZ-ES) galt es anzupassen, um so das „System Panzergrenadier“ als engen Wirkverbund zwischen SPz Puma und seinem absetzbaren Schützentrupp zu realisieren.

Der zugehörige Vertrag „Leistungspaket System Panzergrenadier VJTF 2023“ wurde Mitte 2019 geschlossen. Die Industrie hatte dazu eigens eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gegründet, die neben den bisherigen Herstellern des SPz Puma (PSM als Joint Venture der Firmen KMW und Rheinmetall Landsysteme) nun auch den Hersteller des IdZ-ES (Rheinmetall Electronics) einband, um die hohen Anforderungen an den Zusammenschluss von Puma und IdZ-ES umsetzen zu können.
Der Vertrag umfasst neben der Hochrüstung von 41 SPz Puma und zehn (plus drei optionalen) Zugsystemen des IdZ-ES – beides aus dem Bestand der Bundeswehr – auch Ausbildungsgeräte und ein umfangreiches Logistikpaket bis Ende 2024. Gleichzeitig wurde eine Vielzahl von Nutzererfahrungen umgesetzt.

Die Maßnahmen am SPz Puma umfassen im Wesentlichen die Verbesserung der Führungsfähigkeit durch die Einrüstung moderner, digitaler und deutlich frequenzökonomischer VHF- und UHF-Funkgeräte für eine durchgängige Führung auf- und abgesessen, inklusive der benötigten Antennen und eines neuen, digitalen Schleifrings. Zudem erfolgte die Anpassung bzw. Vereinheitlichung des Führungssystems auf Basis des „Battle Management System“ (BMS) des IdZ-ES, das nun eine Einsatzführung bis auf Kompanieebene (zuvor Zugebene) ermöglicht. Auch der voll automatisierte Datenaustausch zum Führungsinformationssystem des Heeres) – zur Anbindung an die Bataillonsebene – wird realisiert.

Bild: Aus dem Bestand des Autors

Die Maßnahmen umfassen darüber hinaus die Verbesserung der Sichtmittel für den Kraftfahrer, inklusive Wärmebild zur Verbesserung der Einsatzfähigkeit bei Nacht und schlechter Sicht sowie der waffenführenden Sichten (Periskop und Waffenoptik), u. a. durch Umstellung auf Farbsichten. Von großer Bedeutung ist auch die Integration der Waffenanlage Mehrrollenfähiges Leichtes Lenkflugkörpersystem (WA MELLS) zur Bekämpfung von Panzern und anderen hochgeschützten Zielen. Zudem wird die noch in der Entwicklung befindliche turmunabhängige sekundäre Waffenanlage (TSWA) bereits vorgerüstet, um die spätere Adaption mit geringem Aufwand realisieren zu können.

Die Maßnahmen am IdZ-ES umfassen ebenfalls die Einrüstung moderner, digitaler und deutlich frequenzökonomischerer Funkgeräte einschließlich der Anpassung des „elektronischen Rückens“.

Durch das umfangreiche Logistikpaket wird die logistische Versorgung der Systeme, mit Ersatzteilen und Sonderwerkzeugen von der Nachweisführung bis zur Ausbildung über den gesamten dreijährigen VJTF-Bereitschaftszeitraum sichergestellt. Der Vertrag beinhaltet u. a. auch die Umsetzung einer für die Zertifizierung benötigten Anfangsausstattung des Ausbildungsgeräts Duellsimulator (AGDUS) und der Realisierung der Fähigkeit zum strategischen Bahntransport der SPz Puma.

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Die ersten sechs SPz Puma VJTF 2023 wurden Anfang 2020 ausgeliefert und einer technischen Nachweisführung an den Wehrtechnischen Dienststellen unterzogen. Bei der anschließenden Einsatzprüfung im Sommer 2020 konnten trotz der hohen technischen Komplexität, dem enormen Zeitdruck, und nicht zuletzt auch trotz der pandemiebedingten Einschränkungen, viele Anforderungen nachgewiesen werden. Im Rahmen des von Beginn an zielorientierten und kontinuierlichen Dialogs zwischen der Industrie, dem Heer und dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und seinen Dienststellen konnten verbliebenen Defizite beseitigt werden. In der sich angeschlossenen taktischen Untersuchung im Februar 2021 konnte schlussendlich die Einsatztauglichkeit des Systems Panzergrenadier festgestellt und die Genehmigung zur Nutzung erteilt werden.

Bis Ende April 2021 wurden 33 SPz Puma VJTF 2023 und zehn Zugsysteme IdZ-ES ausgeliefert. Damit konnte das Panzergrenadierbataillon 112 planmäßig mit der Ausbildung für die VJTF 2023 beginnen. Derzeit wird an der Technischen Schule des Heeres die technisch-logistische Einsatzprüfung durchgeführt. Parallel werden an den Systemen bis Ende 2021 noch kleinere Anpassungen vorgenommen.

Insgesamt bedeuten die umgesetzten Maßnahmen und Verbesserungen für den SPz Puma einen erheblichen Fähigkeitsgewinn und markieren damit einen maßgeblichen Meilenstein auf dem Weg zur vollen Einsatzreife (Full Operational Capability (FOC). Gleichzeitig vollzieht das Sys PzGren VJTF 2023 mit Blick auf den Bereich der vernetzten Operationsführung einen Quantensprung und wird den Einsatzwert der deutschen VJTF-Kräfte 2023 deutlich erhöhen.

Bild: Aus dem Bestand des Autors

Einsatzbereitschaft

Die Einsatzbereitschaft des SPz Puma war lange Zeit durch zu wenige Ersatzteile, Sonderwerkzeuge und Systeminstabilitäten geprägt. Zudem herausfordernd sind die teils ungleichen Bauzustände der SPz PUMA, die sich aus dem stetigen Einbringen der Erfahrungen aus Produktion und Nutzung in die weitere Produktion ergaben.

In einem ersten Schritt wurden in den Jahren 2017 und 2018 Systeminstabilitäten im Rahmen sogenannter „Nutzungskampagnen“ systematisch analysiert, verifiziert und die Software der SPz Puma anschließend optimiert. Gleichzeitig wurden in erheblichem Umfang Ersatzteile unter Vertrag genommen und ein Ersatzteilrahmenvertrag geschlossen. Aufgrund teils langer Lieferzeiten der Hochwertbaugruppen von bis zu zwei Jahren wirken sich diese seit Mitte 2020 spürbar aus.

Der Durchbruch bei der Verbesserung der Einsatzbereitschaft gelang Mitte 2020 durch eine zwischen Bundeswehr (vertreten durch den Abteilungsleiter Ausrüstung im BMVg und das Kommando Heer) und Industrie (vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden der Rheinmetall AG und dem Geschäftsführer der KMW) geschlossene Zielvereinbarung (ZV), die aufgrund der positiven Ergebnisse und Erfahrungen für 2021 fortgeschrieben und noch erweitert wurde. Dazu wurden Schwachstellen systematisch identifiziert, bewertet und priorisiert und eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen aus unterschiedlichen Zuständigkeitsbereichen ganzheitlich betrachtet und in Maßnahmenpaketen gebündelt. Neben einer Verringerung von Stand- und Prüfzeiten, Verbesserungen bezüglich Verfügbarkeit und Management von Ersatz- und Austauschteilen sowie der Weiterentwicklung der logistischen Grundlagendaten und der Software liegt aktuell insbesondere die Verfügbarkeit ausreichender Instandsetzungsinfrastruktur und das Erreichen der hohen Einsatzbereitschaftswerte der SPz Puma VJTF 2023 im Fokus.

Bild: Aus dem Bestand des Autors

Infolge dieser Anstrengungen konnte 2020 die Einsatzbereitschaft binnen weniger Monate bereits von knapp 30 % auf 50 % erhöht werden. Die ZV 2021 sieht zunächst eine Stabilisierung und eine anschließende Steigerung bis Jahresende auf 60 % vor. Die Erfolge des ersten Quartals 2021 zeigen, dass die mit der ZV 2021 nochmals höhergesteckten Ziele erreichbar sind.


Insgesamt konnte die Einsatzbereitschaft des SPz Puma binnen neun Monaten verdoppelt werden. Damit muss der SPz Puma den Vergleich zu anderen Hauptwaffensystemen der Bundeswehr nicht scheuen. Gleichwohl werden weiterhin alle Anstrengungen unternommen, um eine weitere und nachhaltigere Steigerung der Einsatzbereitschaft zu erreichen.

Zusammenarbeit

Ausschlaggebend für die hinsichtlich Einsatzreife und Einsatzbereitschaft erreichten Fortschritte war insbesondere die von Beginn an ausgesprochen pragmatische und zielorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligten des BAAINBw inklusive seiner wehrtechnischen Dienststellen, des Heeres und der Industrie. Nur so konnten die erheblichen Herausforderungen in kurzer Zeit – trotz Einschränkungen durch COVID-19 – erfolgreich umgesetzt werden.

Bild: Aus dem Bestand des Autors

Konsolidierte Nachrüstung SPz PUMA, 1. Los

Der mit dem Konstruktionsstand „SPz Puma VJTF 2023“ erreichte Fähigkeitsgewinn und die nachgewiesene taktische Einsatztauglichkeit sowie die deutlichen Fortschritte bei der Einsatzbereitschaft aller SPz Puma bilden eine solide Basis, um die erreichten Fortschritte auf die weitere PUMA-Flotte auszurollen. Hierzu werden die SPz Puma im Rahmen der sogenannten „konsolidierten Nachrüstung“ (kNR) auf einen im Vergleich zum Stand „SPz Puma VJTF 2023“ nochmals verbesserten Stand „S1“ hochgerüstet werden, um diese ebenso für Einsätze operationell nutzbar zu machen und gleichzeitig den maßgeblichen Schritt zur vollen Einsatzreife (FOC) zu erreichen.

Die konsolidierte Nachrüstung umfasst im Wesentlichen die bereits beim „SPz Puma VJTF 2023“ umgesetzten Maßnahmen, wie die Verbesserung der Führungsfähigkeit durch moderne Funkgeräte und die Anpassung des Führungsinformationssystems, die Verbesserung der Sichtmittel für Fahrer, Periskop und Waffenoptik, die Integration der W MELLS zur Bekämpfung hochgeschützter Ziele und die Vorbereitung der Adaption der TSWA.

Darüber hinaus beinhaltet sie:

  • vielfältige Verbesserungen hinsichtlich Zuverlässigkeit und Systemstabilität, Schnittstellen im Gesamtsystemkontext und Umsetzung der Erfahrungen vom SPz Puma VJTF 2023, eine Generalüberholung sowie eine optionale Auflastung für eine Gewichtsaufwuchsreserve auf 45 t und die Harmonisierung der Bauzustände,
  • periphere Leistungen, wie umfangreiche Ersatzteilerst- und Folgebedarfe, Sonderwerkzeuge, Lagerbehälter für Schutzmodule und Anpassungen der Dokumentation,
  • eine Konzeptstudie zur Untersuchung der für die vollumfängliche Einsatzreife (FOC) erforderlichen Funktionalitäten sowie Analysen zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit,
  • Regelungen bezüglich der Nutzungsrechte an der interaktiven elektronischen technischen Dokumentation (IETD) des SPz Puma.

Anders als beim SPz Puma VJTF 2023 werden beim SPz Puma im Stand „S1“ erstmalig Funkgeräte der streitkräftegemeinsamen, verbundfähigen Funkgeräte-Ausstattung (SVFuA) verbaut werden. Die ersten 23 SPz Puma S1 erhalten dazu die bereits aus dem Lösungsvorschlag (LV) 50 für diese Führungsfahrzeuge (FüFz) SPz Puma beschafften SVFuA. Die Funkgeräte für die weiteren SPz Puma S1 sollen über den bestehenden Rahmenvertrag SVFuA beschafft werden. Eine Entscheidung über die Funkgeräteausstattung wird im Rahmen des Rüstungsprogramms Digitalisierung Landbasierte Operationen (D-LBO) voraussichtlich bis Ende 2022 erfolgen. Das SVFuA ist interoperabel zu den im SPz Puma VJTF 2023 verbauten SDTR-VHF-Funkgeräten und bietet durch die programmierbare Wellenform und die künftige Nutzung der ESSOR-Wellenform (“European Secure Software Defined Radio”) eine breite Interoperabilitätsbasis, z. B. zu den im Rahmen D-LBO auszuwählenden Funkgeräten.

Bild: Christoph Loose

Im Rahmen des Vertrages kann das Heer die Ausbildung der für den Zwischenschritt 2 des Fähigkeitsprofils der Bundeswehr (ZS 2 FPBw) und damit der für die „Division 2027“ geplanten Kräfte mit dem SPz Puma S1 umsetzen. Der ebenfalls zum Sys PzGren zugehörige IdZ-ES soll im Rahmen eines eigenständigen Vertrages ebenfalls angepasst werden.

Die konsolidierte Nachrüstung setzt alle diese Maßnahmen im Rahmen nur eines Werksaufenthalts um. Damit werden neben wirtschaftlichen Vorteilen Nachrüstzeiten reduziert und die Verfügbarkeit der SPz Puma im Heer maximiert.

Die Umsetzung der konsolidierten Nachrüstung hat eine herausragende Bedeutung auf dem Weg zum Erreichen der vollen operationellen Einsatzreife (FOC) des SPz Puma. Gleichzeitig führt die Homogenisierung der Konstruktionsstände zu einer Verbesserung der logistischen Versorgung und schafft damit eine Grundlage zur weiteren Verbesserung der Einsatzbereitschaft des SPz Puma. Auch ist die konsolidierte Nachrüstung zum Erreichen der NATO-Planungsziele und Ausrüstung der Division 2027 mit operationell einsetzbaren SPz Puma im Sys PzGren erforderlich. Darüber hinaus leistet die geplante Aufrüstung der SPz Puma einen unverzichtbaren Beitrag zum Erhalt der nationalen wehrtechnischen Kernkompetenzen auf dem Gebiet der Kampffahrzeuge, die wiederum im Kontext der Planungen bezüglich eines künftigen „Main Ground Combat System“ (MGCS) von hoher Bedeutung sind.

Volle Einsatzreife (FOC)

Mit dem SPz Puma „S1“ können nahezu alle Forderungen an die FOC erfüllt werden. Die zum Erreichen der vollen Einsatzreife erforderlichen Elemente sind im Wesentlichen die turmunabhängige sekundäre Waffenanlage (TSWA), die Umsetzung von Entscheidungen im Programm D-LBO sowie die aktuell noch in der Entwicklung befindliche „Video Managing Unit“ zur vollumfänglichen Umsetzung der Sichtmittelverbesserungen. Die TSWA befindet sich derzeit ebenfalls noch in der Entwicklung. Die Ergebnisse aller drei Elemente sollen Ende 2022 vorliegen und anschließend umgesetzt werden, sodass die volle Einsatzreife des SPz Puma für 2025 avisiert wird.

Bild: Christoph Loose

2. Los SPz PUMA

Das 2. Los SPz Puma wurde im Rahmen der Änderung der Fähigkeitsforderung vom 2. September 2019 anerkannt und ist erforderlich, um den ZS 3 des FPBw zu erreichen. Die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung des 2. Loses, wie die erfolgreiche Einsatzprüfung des SysPzGren VJTF 2023 sowie eine signifikante Erhöhung der Einsatzbereitschaft, liegen vor.

Über die Beschaffung eines 2. Loses SPz PUMA soll möglichst noch in 2022 entschieden werden.

Zusammenfassung

Die frühe Einführung des SPz Puma stellte die Bundeswehr und die Industrie in den vergangenen Jahren vor vielfältige Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich der eingeschränkten Nutzbarkeit durch die noch im Aufbau befindliche Logistik, Systeminstabilitäten und die noch nicht vorhandene operative Einsatzreife des SPz Puma.
In den vergangenen Jahren wurden dank guter Zusammenarbeit aller Beteiligten und hoher Anstrengungen signifikante Fortschritte hinsichtlich Einsatzbereitschaft und operativer Einsatzreife beim SPz Puma gemacht. Die Umsetzung des Systems Panzergrenadier VJTF 2023 stellt dabei einen besonderen Meilenstein in der vernetzten Operationsführung – auch im internationalen Vergleich – dar.
Der SPz Puma ist damit auf der Zielgeraden. Nun kommt es darauf an, diese Fortschritte im Rahmen der konsolidierten Nachrüstung auf die Puma-Flotte auszubringen und damit den technisch veralteten SPz Marder durch ein modernes und zukunftsfähiges Waffensystem abzulösen.

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