von Hauptmann Renzo Di Leo
Mit größerer Schlagkraft packt die Panzergrenadierbrigade 37 die Herausforderungen der NATO Response Force 2022-2024 an!
Deutschland wird im Jahre 2023 mit der Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ den Leitverband für die multinationalen Landanteile der NATO Very High Joint Readiness Task Force (VJTF), der so genannten „Speerspitze der NATO“, stellen. Damit leistet die Bundesrepublik, nach der NRF-Verpflichtung der Panzerlehrbrigade 9 in den Jahren 2018 -2020 und somit der VJTF 2019, erneut einen wesentlichen Beitrag zur Reaktionsfähigkeit des Bündnisses.

Bild: Bundeswehr/Klimke
Auftrag der VJTF
Die VJTF ist Teil der NATO Response Force (NRF). Die Aufstellung der VJTF wurde durch den „Readiness Action Plan“ im Rahmen des NATO Gipfeltreffens im walisischen Newport im September 2014 beschlossen und bereits 2015 in Form der durch das Panzergrenadierbataillon 371 geführten „interim VJTF“ (iVJTF) erstmals umgesetzt. Vor dem Hintergrund des Vorgehens Russlands gegenüber der Ukraine und der daraus resultierenden De-facto-Annexion der Krim, sahen die NATO-Mitgliedsstaaten die dringende Notwendigkeit, mittels einer „Speerspitze“ schnell und flexibel auf sicherheitspolitische Entwicklungen reagieren zu können. Die VJTF als Speerspitze der NATO ist ein wesentliches Element zur Abschreckung und Verteidigung in Europa. Sie zeichnet sich durch eine hohe Einsatzbereitschaft, eine materielle Vollausstattung und die Verlegebereitschaft innerhalb von 48 bis 72 Stunden aus. Zusätzlich zu den Landanteilen besteht die NATO-Speerspitze aus Luft-, See- und Spezialkräften. Aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen, wie die Sicherung der NATO-Ostflanke gegenüber einer potentiellen Bedrohung im Baltikum, das Aufbäumen terroristischer Vereinigungen, die zahlreichen Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent, bis hin zu den Lehren aus den Missionen in Afghanistan, unterstreichen die Notwendigkeit einer erhöhten und umfassenden Einsatzbereitschaft durch multinationale militärische Zusammenarbeit. Der Einsatz von Streitkräften ist eines von vielen Instrumenten einer verantwortungsvollen Sicherheitspolitik. Als ultima ratio politischen Handelns ist es jedoch umso wichtiger, dass der Politik dieses Instrument schnell und mit einem umfassenden Fähigkeitsspektrum zur Verfügung steht.

Bild: Bundeswehr/Dorow
Für den Landanteil der VJTF fordert die NATO die Gestellung eines einsatzbereiten und autark einsatzfähigen militärischen Großverbandes, also einer verstärkten multinationalen Kampftruppenbrigade. Über viele Jahre prägte das internationale Krisen- und Konfliktmanagement (IKKM) militärische Strukturen und militärisches Handeln. Zeichnete sich das IKKM durch ein hohes Maß an Planbarkeit aus, erfordert eine volatile Sicherheitslage, wie sie heute vorherrscht, die Fähigkeit, einen aus seiner Struktur und materiellen Ausstattung heraus einsatzfähigen verstärkten Gefechtsverband aufzustellen. Die Gestellung des Leitverbandes der VJTF-Land fügt sich damit nahtlos in die durch Generalinspekteur Eberhard Zorn ausgegebene und damit handlungsleitende Rückbesinnung auf die im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) erforderlichen Fähigkeiten. „Die Anforderungen an die heutige LV/BV unterscheiden sich dabei maßgeblich gegenüber den Bedrohungsszenarien im Kalten Krieg. Wie die Krisen der letzten Jahre zeigten, ist der zeitliche Vorlauf für einen Einsatz aufgrund der schnellen Eskalation wesentlich geringer. Zudem erstreckt sich der Verantwortungsbereich einer Brigade über einen deutlich größeren Raum, in dem darüber hinaus weniger Kräfte zum Einsatz kommen. Der Auftrag der VJTF-Landbrigade gewinnt zusätzlich an Komplexität, da die NATO Response Force (NRF) nicht in eine spezielle geografische Richtung orientiert ist. Vielmehr handelt es sich bei der NRF um ein ‚Rundum-Instrument‘ der NATO mit einem 360-Grad-Ansatz.

Die VJTF muss daher in der Lage sein, für einen potentiellen Konflikt in einem unbekannten Territorium die ersten Kräfte zu stellen, welche zudem befähigt sind, für einen begrenzten Zeitraum ohne die Unterstützung durch andere Verbände zu operieren“, erläutert Oberst Alexander Krone. Der 50-jährige ist seit November 2020 Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37, deren Stab in Frankenberg/Sachsen beheimatet ist.
Multinationale Struktur
Um diesen umfassenden Auftrag erfüllen zu können, wird der mechanisierte Großverband im VJTF-Jahr 2023 über 10.000 Soldatinnen und Soldaten führen, von denen knapp ein Drittel der Panzergrenadierbrigade 37 auch in der Grundstruktur angehören. Der übrige Anteil der eingesetzten Soldaten wird durch andere militärische Organisationsbereiche der Bundeswehr sowie durch andere truppenstellende NATO-Staaten beigesteuert. Nach derzeitigem Stand stellen insgesamt neun NATO-Partner Kräfte und Fähigkeiten für die VJTF bereit. Die multinationale Struktur ist dabei eine wesentliche Eigenschaft der VJTF-Landbrigade. Auf Seiten der Bundeswehr sind – über das Heer hinaus – zudem die militärischen Organisationsbereiche Cyber- und Informationsraum, Streitkräftebasis, Zentraler Sanitätsdienst und Luftwaffe in der NRF-Landbrigade vertreten. „Als Leitverband für den Landanteil der VJTF übernehmen wir eine koordinierende Rolle“, beschreibt Oberst Krone den Auftrag seiner Brigade. „Es kommt darauf an, alle Elemente in Ausbildung, Übung, Steuerung und Zertifizierung so zusammenzusetzen, dass aus den einzelnen Fähigkeiten das große Ganze wird.“

Bild: Bundeswehr/Fischer
Mit dem Panzerbataillon 393 aus Bad-Frankenhausen, dem norwegischen Telemark-Bataillon und einem Bataillon der 13. Lichte Brigade (leichte Brigade) des niederländischen Heeres als jeweiligem Leitverband werden drei Gefechtsverbände den Kampftruppenanteil der VJTF-Land 2023 bilden. Neben einem Artillerieverband und einem gemischten Hubschraubereinsatzverband der Heeresflieger kommen dazu weitere Verbände, welche Kampf- und Einsatzunterstützungsfähigkeiten wie bodengebundene Flugabwehr, Aufklärung und elektronische Kampfführung, Pionierwesen, Versorgung und Sanitätswesen abbilden. Insgesamt besteht die Brigade im VJTF-Jahr aus zehn Bataillonsäquivalenten sowie weiteren zehn selbstständigen Kompanien und Staffeln. „Allen gemeinsam ist das Prinzip, wonach die jeweiligen Leitverbände – für das Heer nahezu alle aus dem Bereich der 10. Panzerdivision – ihre Spezialisierung verantworten und dafür sorgen, dass sich die unterschiedlichen NATO-Partner mit ihren Beiträgen entsprechend andocken können“, erläutert Oberst Krone.
Damit die multinationale Zusammenarbeit funktioniert, müssen Verfahren aufeinander abgestimmt, Prozesse angepasst und ein gemeinsames Verständnis für den Auftrag geschaffen werden. Dazu findet bereits jetzt, im Vorfeld der im kommenden Jahr anstehenden multinationalen Übungen, eine enge Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch statt. „Das Beisteuern der Fähigkeiten der einzelnen Truppensteller führt zu einem enormen Fähigkeitsgewinn für die Verbände“, so Oberst Krone. „Dabei ist es jedoch auch eine große Herausforderung für den Leitverband, die bereitgestellten Fähigkeiten zu kennen, ihre Einsatzweise und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu verstehen und diese dann entsprechend richtig einzusetzen.“
Die multinationale Struktur zeigt sich nicht nur bei den Verbänden, sondern auch im Stab der künftigen VJTF-Brigade. In der vorbereitenden Planung und Steuerung sowie im militärischen Führungsprozess kommt der frühzeitigen Einbindung multinationaler Kräfte eine besondere Relevanz zu. Anders als noch bei der VJTF-Land des Jahres 2019, konnte für die VJTF-Land 2023 bereits frühzeitig hochrangiges Personal der beiden weiteren NRF-Rahmennationen in den Brigadestab integriert werden. „Es ist ein großer Vorteil, dass die Niederlande und Norwegen bereits jeweils einen stellvertretenden Kommandeur sowie weitere Stabsoffiziere für die Bereiche Logistik und Planung unserem Brigadestab fest zugeordnet haben“, sagt Oberst Krone.

Die trinationale Rahmengruppe Deutschland, Niederlande und Norwegen kann dabei auf gemeinsame Erfahrungen zurückgreifen, da sie in dieser Konstellation bereits bei der iVJTF 2015 und der VJTF 2019 die Verantwortung übernommen hatte. „Mit Masse können wir zudem mit unseren eingespielten Partnern, wie der tschechischen 4. brigáda rychlého nasazení (4. Schnellverlegbare Brigade) oder der litauischen mechanisierten Brigade Geležinis Vilkas (Eiserner Wolf), zusammenarbeiten“, berichtet Oberst Krone. “Hier kommen die Synergieeffekte partnerschaftlicher Beziehungen und gemeinsamer Verpflichtungen, wie beispielsweise im Rahmen der NATO Enhanced Forward Presence Battle Group in Litauen, zum Tragen.“
Seit Anfang 2020 bereitet sich die Panzergrenadierbrigade 37 intensiv auf den Beginn der NRF-Verpflichtung vor. Dabei kann der sächsische Großverband auch von den Lehren und Erkenntnissen der VJTF-Land 2019 profitieren, wie Oberst Krone betont. „Wir greifen auf Erfahrungen, Stabsprozesse und Ideen VJTF-Land 2019, die seinerzeit von der Panzerlehrbrigade 9 geführt wurde, zurück. Natürlich haben sich aber auch Fähigkeiten und Strukturen verändert. Die Struktur von 2019 ist also nicht in allen Bereichen eine Blaupause für 2023. Das Zusammenwirken mit wieder anderen Fähigkeiten aus unterschiedlichen Nationen muss sich dabei erst einmal einspielen, das geht von Workshops über computergestützte Übungen bis schließlich zu Volltruppenübungen“.
Materialzulauf und Übung

Bild: Bundeswehr/Glinker
Gemeinsam mit den Niederlanden, Norwegen und den anderen Truppensteller-Staaten, befindet sich Deutschland bereits mit Beginn des kommenden Jahres im Auftrag der NRF. Als Teil der so genannten Initial Follow-on-Forces-Group (IFFG) muss der multinationale Gefechtsverband im sogenannten “Stand-Up“-Jahr 2022 innerhalb von spätestens 45 Tagen einsatzbereit sein. Die Vorbereitungen für das „Stand-Up“-Jahr umfassen neben der Ausbildung des Personals und der Integration multinationaler Kräfte vor allem auch den materiellen Aufwuchs zur Befähigung der Verbände für die anstehenden Zertifizierungen. Die Tragweite des materiellen Aufwuchses verdeutlichen die Worte des Inspekteurs des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, wonach „das Jahr 2023 der insgesamt größte und Teilstreitkraft übergreifendste VJTF-Beitrag wird, den das Heer je zeitgleich gestellt hat.“ Dabei ist die Verfügbarkeit von einsatzbereitem Material unabdingbare Voraussetzung, um in einem hochintensiven Gefecht bestehen zu können. Das planerische Ziel, den Auftrag VJTF-Land 2023 allein aus der Panzergrenadierbrigade 37 heraus organisch sicherzustellen, wird nicht erreicht werden. Materialbewegungen außerhalb der Brigade werden auch diesmal wieder notwendig sein. De facto ist die Panzergrenadierbrigade 37 für den VJTF Land Auftrag 2023 dabei zur „Vorrangbrigade“ erklärt worden.
Insgesamt ist in vielen Bereichen der Panzergrenadierbrigade 37 ein erheblicher Materialzulauf zu verzeichnen. So konnte beispielsweise die Nachtsichtbefähigung durch die Beschaffung zusätzlicher Nachtsichtgeräte verbessert werden. Zugleich wird das Panzerabwehrsystem MELLS in die Truppe eingeführt, welches die leichte Panzerabwehrlenkwaffe vom Typ MILAN ersetzt. Besonders beim militärischen Großgerät sind signifikante Zuwächse zu verzeichnen. Der Brigade werden zusätzliche gepanzerte Transportkraftfahrzeuge (GTK) vom Typ Boxer zur Verfügung stehen, außerdem eine größere Anzahl an Transportpanzern Fuchs, Führungs- und Funktionsfahrzeugen Eagle IV und Allschutz-Transportfahrzeugen Dingo. Diese Kapazitäten kommen direkt in der Truppe an. Darüber hinaus werden GTK Boxer in einer speziellen Konfiguration als bewegliche Befehlsstelle eingesetzt. Die Pionierkräfte verfügen bereits über drei der neu in die Truppe eingeführten Brückenlegepanzer Leguan. Mit diesen Fahrzeugen, die über das Fahrgestell des Kampfpanzers Leopard 2 verfügen, können deutlich breitere Gewässer und Geländeeinschnitte überwunden werden. In der Brigade sind kürzlich die ersten Kampfpanzer des kampfwertgesteigerten Leopard 2 A7V eingetroffen, die die älteren Modelle 2 A6M ablösen und künftig die Schlagkraft des deutschen Gefechtsverbandes erheblich erhöhen. Ergänzt wird dies durch den neuesten Typ des Schützenpanzers Puma in der Konfiguration „VJTF K-Stand“, den die Panzerbrigade 12 zur Verfügung stellt. Für Transport und Nachschub stehen für den NRF Auftrag zudem bereits jetzt die neuesten Versionen der ungeschützten Transportfahrzeuge (UTF) als Lkw 5 Tonnen und Lkw 10 Tonnen bereit.

Bild: Bundeswehr/Klimke
Für die VJTF-stellenden Verbände, allen voran die Panzergrenadierbrigade 37, ergibt die Realisierung der Materialzuläufe die Gelegenheit, ihre Übungen und Vorhaben nahezu unter Vollausstattung durchführen zu können.
Dies wird bereits auch bei der persönlichen Ausstattung der Soldaten deutlich. So erhalten sie eine Zusatzausstattung, zu der beispielsweise Handschuhe, Kampfbekleidung mit Protektoren, ein verbesserter Kälte- und Nässeschutz sowie funktionale Rucksacktragesysteme und Schlafsäcke für den Einsatz in tropischem Gebiet zählen. Eine der wesentlichsten Verbesserungen ist zudem die Ausgabe der aus dem Einsatz bekannten, modifizierten Schutzweste für die Infanterie. Die neue persönliche Ausstattung für die Soldaten stellt sicher, dass jeder einzelne seinem individuellen Auftrag mit einer zweckmäßigen und an die Lage anpassbaren Ausrüstung nachkommen kann. So wird die Leistungsfähigkeit der Soldaten unter allen äußeren Einflüssen in unterschiedlichen Klimazonen gewährleistet.
Nicht nur neues Großgerät kommt in der Brigade an, auch bereits vorhandene Fahrzeuge werden für die Nutzung des neu eingeführten Battle Management Systems (BMS), einem Führungs- und Informationssystem, modernisiert. Dank leistungsstärkerer Kommunikationsserver und Eingabemodule können die Fahrzeuge künftig führungswichtige Informationen und Lageentwicklungen untereinander sowie in der Kommunikation mit den Gefechtsständen digital austauschen. Parallel dazu werden die Gefechtsstände zur vernetzten Operationsführung mittels des digitalen Führungssystems Sitaware Headquarters befähigt. Das System ermöglicht eine ebenenübergreifende Datenübertragung, was wiederum die Interoperabilität mit den NATO-Partnern deutlich verbessert.

„Der NRF-Auftrag im Zeitraum bis Januar 2025 ist ein Prozess mit stetigen Veränderungen und Optimierungen in Bezug auf Fähigkeiten und materielle Ausstattung“, sagt Oberst Krone. „Es wird immer so sein, dass wir in den kommenden drei NRF-Jahren neues, noch einmal verbessertes Material erhalten, welches wir dann natürlich gern integrieren.“ Die Brigadeübung „Kalter Wettiner“ im Gefechtsübungszentrum des Heeres im November 2020 war der Startschuss für den NRF-Übungsbetrieb. Seitdem bereitet sich die Panzergrenadierbrigade 37 auch im Rahmen größerer Truppenübungen intensiv auf den NRF-Auftrag vor. Dazu nutzt die Brigade eine bewährte Übungsserie, die „Wettiner-Reihe“.
„2021 sei“, so Oberst Krone, „das Jahr der nationalen Vorbereitung und des Trainings in den einzelnen Fähigkeiten, so beispielweise der Feldjägerkompanie im September (zunächst auf nationaler Ebene) oder die CIMIC-Übung (Civil-Military Cooperation: zivil-militärische Zusammenarbeit) „Joint Cooperation“. Durch die Covid-19-Pandemie, die damit einhergehenden Einschränkungen des Ausbildungsbetriebes und durch die umfangreichen Amtshilfemaßnahmen zur Bewältigung der Pandemie, in denen die Soldaten gebunden waren, haben sich einige Vorhaben um sechs bis sieben Monate verzögert.“ Im Jahr 2022 sollen die Grundlagen aus dem Jahr 2021 dann miteinander verbunden werden. So zum Beispiel im März bei der Gefechtsstandübung „Stolzer Wettiner“, bei der alle VJTF-Truppensteller mit ihren Führungseinrichtungen an den Brigadegefechtsstand angebunden werden. Im April wird sich der deutsche Gefechtsverband, geführt durch das Panzerbataillon 393, im Rahmen des „Wettiner Schwert“ einer Zertifizierung stellen. Schließlich werden im Mai rund 5000 Soldaten an der Übung „Wettiner Heide“ im Raum Bergen teilnehmen, einer großen multinationalen Volltruppenübung einschließlich eines Marsches mit Gewässerübergang. Den Abschluss dieses Zertifizierungsjahres wird im November die Übung „Cougar Sword“ bilden, mit der der Gefechtsstand der VJTF-Landbrigade für den VJTF-Auftrag zertifiziert werden soll.
Dann steht die VJTF(L) Brigade für 2023 einsatzbereit zur Verfügung.
